TeenStyleLounge.com: Matratzen-Größe passend zu Raummaßen

Du willst endlich Klarheit, wie du die Matratzen Größe wählen für Raummaße clever planst? Genau darum geht’s hier: Wir zeigen dir, wie du deinen Raum smart ausmisst, welche Standardgrößen wirklich zu deinem Grundriss passen und wie du trotz kleinem Zimmer maximale Bewegungsfreiheit und echten Schlafkomfort bekommst. Du bekommst praktische Formeln, Beispiele aus dem Alltag (inkl. Türen, Schrank und Schreibtisch) und eine human-centrische Entscheidungshilfe, die nicht nur nach Zahlen klingt, sondern sich auch im täglichen Leben gut anfühlt. Bereit, aus Quadratmetern echten Wohlfühlraum zu machen?

Bevor du deine Matratzen Größe wählen für Raummaße endgültig festlegst, solltest du auch den perfekt abgestimmten Härtegrad berücksichtigen. In unserem Beitrag Härtegrad Matratzenwahl nach Körpergewicht erfährst du, wie Körpergewicht, Schlafposition und persönliche Vorlieben zusammenwirken. So findest du nicht nur das ideale Maß für dein Zimmer, sondern auch den Härtegrad, der deiner Wirbelsäule und deinem nächtlichen Wohlbefinden gerecht wird.

Ein weiterer entscheidender Schritt: das Probeliegen. Denn nur so spürst du wirklich, ob eine Matratze zu deinem Körper passt. Lies dir deshalb unsere Tipps zum Matratzen Liegegefühl testen beim Probeliegen durch und probiere unterschiedliche Modelle vor Ort. Beim Testen merkst du sofort, wie gut Schulter- und Hüftzone entlastet werden und ob das Liegegefühl zu deinem Schlafklima passt. So vermeidest du Fehlkäufe und findest die perfekte Kombination aus Matratzenmaße und Komfort.

Wenn du dann noch einen umfassenden Überblick über alle Kriterien suchst, schau in unsere Kaufberatung und Auswahlkriterien. Dort haben wir Checklisten für Materialien, Bezugstypen, Belüftung und Budget erstellt. Mit diesen Empfehlungen behältst du den roten Faden und kannst alle wichtigen Punkte – von Nachhaltigkeit bis Pflegeaufwand – direkt abarbeiten. Damit schläfst du nicht nur gut, sondern triffst mit deiner Matratzen Größe wählen für Raummaße auch langfristig die richtige Entscheidung.

Raum smart ausmessen: Mit den TeenStyleLounge-Pro-Tipps zur idealen Matratzen-Größe

Bevor du eine Matratze kaufst, kommt das, was niemand so richtig liebt – aber alle brauchen: Maßband, Skizze, Realität. Wer die Matratzen Größe wählen für Raummaße ernst nimmt, spart Nerven, Geld und Umtauschaktionen. So gehst du vor.

1) Grundriss in 10 Minuten: Skizze zuerst, Shopping später

  • Messe die Länge und Breite des Zimmers an mehreren Stellen (Wände sind selten 100% gerade).
  • Trage Fenster, Heizkörper, Nischen und Dachschrägen ein; notiere bei Dachschrägen die Kniestock-Höhe.
  • Markiere Steckdosen, Lichtschalter und ggf. LAN/TV-Anschlüsse – wichtig für die Bettposition.

2) Türen, Schränke, Schubladen: Die unsichtbaren Platzfresser

Türflügel brauchen Schwenkradius. Schranktüren brauchen Öffnungswege. Schubladen auch. Klingt banal, macht aber den Unterschied zwischen “passt irgendwie” und “läuft entspannt”.

  • Türschwenk: Plane den 90°-Radius frei (häufige Türbreiten: 73–86 cm).
  • Schrank mit Drehtüren: 60 cm Tiefe + 55–60 cm Türöffnung + 70–90 cm Gehweg davor.
  • Kommode: 45–50 cm Auszugweg + 60–80 cm Bewegungsfläche.

3) Bettmaß vs. Außenmaß: Die stille Falle

Matratzenmaß ist nicht Bett-Außenmaß. Polsterrahmen, Boxspring-Styles und breite Zargen addieren gerne 5–12 cm pro Seite. Notiere dir das – am besten mit dem konkreten Modell im Blick.

4) Krepp-Test: Bevor du kaufst, einmal “leben”

Klebe das geplante Bettmaß mit Malerkrepp auf den Boden, inklusive der Laufwege. Stell dich an die Seiten, setz dich ans Fußende, öffne gedanklich die Schranktüren. Wenn du irgendwo “aneckst”, wird es im Alltag nicht besser. Optimieren ist erlaubt.

Mini-Formeln zum schnellen Rechnen

  • Beidseitig begehbares Bett: Zimmerbreite ≥ Bettbreite + 2 × 70–90 cm.
  • Fußende gegenüber Schrank mit Drehtüren: Raumlänge ≥ Bettlänge + 80–100 cm Gehweg + 60 cm Tür + 60 cm Schranktiefe.
  • Matratzenlänge: Körpergröße + 15–20 cm.

5) Altbau vs. Neubau: Besonderheiten beachten

Altbauten punkten mit Charme – und Eigenheiten. Wände sind nicht immer rechtwinklig, Heizkörper sitzen tiefer, Dielen sind manchmal schief. Neubauten sind meist geradliniger, aber Steckdosen sind oft normiert – gut für klare Layouts. Tipp: In Altbauzimmern lieber 5 cm Sicherheitspuffer rund um das Bett einkalkulieren, damit du beim Aufbauen nicht fluchst.

6) Tools & Apps, die das Messen leichter machen

  • AR-Maßband am Smartphone: Für schnelle Checks, ersetzt aber nicht den Zollstock bei knappen Millimetern.
  • Gitterlinien-Foto: Fotografiere den Raum von zwei Ecken, zeichne Maße in die Bilder – du planst danach entspannter.
  • Malerkrepp + Papiermaß: erst aufkleben, dann beschriften – es ist überraschend motivierend und visuell.
Pro-Tipp TeenStyleLounge: Für Dachschrägen gilt: Kopfhöhe ab Sitzkante ca. 100–120 cm freihalten, damit du dich bequem aufrichten kannst. Stell das Bett eher unter die Schräge und plane den Schreibtisch in die volle Raumhöhe – so nutzt du Fläche smart und bleibst flexibel beim Umstellen.

Mit diesen Basics bist du gerüstet, die Matratzen Größe wählen für Raummaße faktenbasiert und alltagstauglich zu starten – ohne Kompromisse, die dich später nerven.

Standardgrößen im Überblick: 90×200, 120×200, 140×200, 160/180×200 – was passt zu deinen Raummaßen?

Standardgrößen sind deine besten Freunde: Sie sind günstiger, leichter zu bekommen, kompatibel mit Lattenrosten, Toppern und Bettwäsche – und lassen sich später einfacher weiterverkaufen. Aber welche Breite und Länge passt wirklich zu deinem Raum? Ein genauer Blick lohnt sich.

Matratzenmaß Typischer Einsatz Raumempfehlung Planungstipps
90 × 200 cm Teens, Gäste, schmale Zimmer Ab ca. 7–8 m²; an die Längswand stellen Unterbett-Schubladen für Stauraum, Daybed-Setup mit Kissen
120 × 200 cm Solo mit mehr Bewegungsfreiheit, Lounge-Feeling Ab ca. 8–10 m²; gut für WG-Zimmer Als Sofa tagsüber: Rückenkissen + Wandlampen sparen Platz
140 × 200 cm Komfort solo, “zur Not” zu zweit Ab ca. 10–12 m²; ideal mit einer freien Längsseite Mind. 60–70 cm Walkway; schmale Nachttische wählen
160 × 200 cm Paare mit Nähe, kleine Master-Bedrooms Ab ca. 12–13 m²; beidseitige Wege bevorzugt Zwei Lattenroste 80 × 200 für individuelle Zonen
180 × 200 cm Paare mit viel Bewegungsfreiheit Ab ca. 14–15 m²; Nachttische einplanen Zweiteilige Matratzen 2 × 90 + Topper mindern Bewegungsübertragung
Länge 210/220 cm Für große Menschen ab ~190 cm Außenmaß des Bettes prüfen (Kopf-/Fußteil!) Formel: Körpergröße + 15–20 cm = Matratzenlänge

Was bedeutet das für echte Räume?

Ein 140er wirkt auf dem Papier “kompakt”, kann in engen Räumen aber Laufwege blockieren. Ein 120er ist der Sweet Spot für Solo, wenn du viel chillst oder gern diagonal liegst. Ein 160er ist bei Paaren oft die beste Balance aus Nähe und Platz, solange du beidseitig ~70 cm Weg freihältst. Das Ziel bleibt gleich: die Matratzen Größe wählen für Raummaße, die zu deinem Alltag passt – nicht nur zum Pinterest-Bild.

Sonderfälle: Dachschrägen, Nischen, Boxspring

  • Dachschrägen: Ab Sitzkante ca. 100–120 cm Kopfhöhe freihalten.
  • Nischen: Prüfe, ob die Matratze rein- und rausgeht; Bett beziehen nicht vergessen!
  • Boxspring: Höher, wuchtiger, breiter – nur wählen, wenn der Raum es hergibt.

Feinjustierung: Außenmaß-Puffer und Bettrahmen-Höhe

Schmale Rahmen lassen Luft, hohe Zargen wirken massiv. Plane beim Außenmaß 5–10 cm pro Seite ein; bei Boxspring eher 8–12 cm. Die Betthöhe bestimmt die optische Präsenz: 38–45 cm Sitzhöhe gilt als komfortabel, niedrigere Futon-Styles wirken luftig und sind in kleinen Zimmern oft die bessere Wahl – sofern das Aufstehen für dich easy bleibt.

Bewegungsfreiheit & Möbelabstände: So viel Platz brauchst du rund ums Bett (inkl. Türen, Kleiderschrank, Schreibtisch)

Komfort beginnt am Rand der Matratze. Zu schmale Wege nerven täglich: beim Aufstehen, Beziehen, am Schrank hantieren, am Schreibtisch arbeiten. Hier sind Richtwerte, die sich bewährt haben.

Abstände rund ums Bett

  • Seitlich: mindestens 60 cm, besser 70–90 cm – besonders bei Paarbetten.
  • Fußende: 60–80 cm; bei gegenüberliegendem Schrank 80–100 cm.
  • Heizkörper: 10–15 cm Luft zur Zirkulation; Vorhänge nicht aufs Bett hängen lassen.
  • Fenster: Kipp- und Drehflügel frei halten; keine Kollision mit dem Bettende.

Schrank- und Schreibtischbereiche

  • Schrank mit Drehtüren: 60 cm Tiefe + 55–60 cm Türweg + 70–90 cm Gehweg einplanen.
  • Schiebetürenschrank: Spart Türweg, braucht aber 90–110 cm Bewegungszone vorne.
  • Schreibtisch: Hinter dem Stuhl 80–100 cm für entspanntes Aufstehen.

Praktische Rechnungen, die dir Entscheidungen abnehmen

  • 160 × 200 Doppelbett, beidseitige Wege: 160 + 2 × 70 = 300 cm Breite. Hast du weniger? Prüfe 60 cm Wege oder drehe das Bett.
  • 180 × 200 Bett gegenüber Schrank (Drehtüren): 200 + 80 Gehweg + 60 Tür + 60 Schrank = 400 cm Länge – sonst wird’s eng.
  • 140 × 200 Solo, eine Seite an die Wand: 140 + 70 = 210 cm Breite reichen in vielen 10–11 m² Zimmern gut.

Feinheiten, die den Unterschied machen

Nachttische kosten realen und visuellen Platz. Schlanke Konsolen (Tiefe 20–25 cm) schaffen Ablage ohne den Walkway zu verengen. Kabelmanagement – Wandkanal statt Stolperfallen. Und denk an Licht: Wandleuchten über dem Nachttisch sparen Fläche, dimmbare LEDs sind abends Gold wert. Haustiere? Plane einen “Parkplatz” am Fußende, sonst liegst du nachts im Hürdenlauf.

Layout-Formeln:

– Doppelbett mit beidseitigen Wegen: Bettbreite + 2 × 70 cm. Beispiel 160 cm + 140 cm = 300 cm Wandbreite nötig.
– Bett gegenüber Schrank mit Drehtüren: Schranktiefe (60 cm) + Türweg (60 cm) + Gehweg (80 cm) + Bettkante – prüfe min. ~200 cm freies Gegenüber.

Kleine Zimmer, großer Komfort: Platzsparende Bett- und Matratzenlösungen für Teens, WG und Studio

Kleine Grundfläche heißt nicht kleiner Schlaf. Mit cleveren Setups, modularen Betten und smarten Details fühlt sich selbst ein 8–10 m² Zimmer großzügig an. So holst du mehr raus – ohne dich in Möbel-Tetris zu verlieren.

Platzsparende Betttypen mit Stil

  • Daybed (90/120 × 200): Tagsüber Sofa, nachts Bett. Wandseitig aufstellen, mit großen Kissen eine Lounge bauen.
  • Trundle/Unterbett: 90 × 200 mit ausziehbarem Gästebett – Sleepovers ohne Dauerplatzverlust.
  • 120 × 200 Komfort-Solo: Deutlich breiteres Liegegefühl als 90, aber noch wandsparend.
  • 140 × 200 “Solo Deluxe”: Für Studios super – eine Seite frei, am Fußende eine schmale Bank statt breiter Kommode.
  • Loft/Hochbett: Schlaf oben, Zone unten für Desk oder Kleiderschrank; auf Raumhöhe und Sicherheit achten.
  • Wandbett/Klappbett: Gamechanger für Mikro-Apartments; abends auf, morgens zu – Raum wird multifunktional.

Layout-Hacks, die wirklich funktionieren

  • Bettkopf an die kurze Wand – so bleibt die längere Wand für Schrank/Schreibtisch.
  • Schiebetüren statt Drehtüren – spart Bewegungsraum.
  • Wandlampen statt Tischlampen – Nachttische dürfen schmal sein oder als Konsole schweben.
  • Unterbett-Stauraum und Bettschubladen – Kommode weglassen, Zimmer wirkt ruhiger.
  • Kabel an der Wand entlang, Multisteckdose unter dem Nachttisch befestigen – weniger Stolperfallen.

Beispiel-Setups nach Raumgröße

Raumgröße Empfohlene Matratze Stellvorschlag
8–9 m² 90 × 200 oder 120 × 200 Bett längs an die Wand; Schreibtisch ans Fenster; Schrank mit Schiebetür
10–11 m² 120 × 200 oder 140 × 200 70 cm seitlicher Walkway; Kommode durch Unterbett-Stauraum ersetzen
12 m² 140 × 200 komfortabel; 160 × 200 je nach Zuschnitt möglich Zwei schmale Nachttische; Bett nicht direkt gegenüber dem Schrank platzieren

Farben, Licht, Textur: Optische Raumvergrößerung

Helle, matte Oberflächen reflektieren weich und lassen Räume größer wirken. Ein niedriges Kopfteil in Stoff oder Holz fühlt sich leichter an als ein massives Polsterbrett. Nutze warme Lichttemperaturen (2700–3000K) abends, neutralweiß am Schreibtisch – dein Zimmer switcht von Study-Mode zu Cozy-Mode ohne Möbelrücken.

TeenStyleLounge Quick-Wins: Helles Bettgestell, wenig visuelle Tiefe (schmale Zarge), Beine statt Sockel – so wirkt der Raum größer. Ein großer Spiegel quer gegenüber dem Fenster bringt Weite und schmeichelt dem Licht.

Diese Beispiele sind keine Dogmen, sondern Abkürzungen im Kopf. Wenn du die Matratzen Größe wählen für Raummaße so angehst, sparst du dir endloses Umstellen und findest schneller deinen Flow.

Ergonomie trifft Style: Körpergröße, Schlafposition, Härtegrad – so beeinflussen sie die Wahl der Matratzenbreite

Ein Raum kann riesig sein und sich trotzdem nicht richtig anfühlen – wenn Körper und Matratze nicht matchen. Ergonomie bestimmt, wie breit und lang du wirklich brauchst; Style sorgt dafür, dass das Ganze leicht wirkt und zu deinem Vibe passt.

Länge passend zur Körpergröße

Die Faustregel ist simpel und gut: Körpergröße + 15–20 cm = Matratzenlänge. Ab 1,90 m solltest du 210 cm prüfen, ab 1,95 m oft 220 cm. Prüfe immer das Außenmaß des Bettes, wenn Kopf- oder Fußteil dick gepolstert ist. Längere Matratzen sind ein Segen für große Menschen – aber achte darauf, dass das Bett nicht in den Fensterkippbereich ragt.

Breite nach Schlafposition und Bewegungsmuster

  • Rückenlage, schlanker Body: 90–120 cm reichen häufig gut.
  • Seitenlage, Schulterbetont, viel Drehen: 120–140 cm Solo fühlt sich spürbar freier an.
  • Paare: 160 cm ist Nähe, 180 cm ist Bewegungsfreiheit. Unterschiedliche Körper? Zwei Kerne (2 × 80/90) plus Topper.

Härtegrad und Materialien: Komfort, der wirklich trägt

Härtegrade (H2, H3, H4…) sind nicht normiert, aber geben eine Tendenz. Entscheidender ist die neutrale Wirbelsäulenlage: In Seitenlage soll die Schulter einsinken, in Rückenlage kein Hohlkreuz entstehen. Teste, auch zu zweit, wenn ihr euch die Matratze teilt. Spür auf deine Reaktion nach 10–15 Minuten Liegen – manchmal meldet der Körper erst dann ehrlich zurück.

  • Schaum (Komfort-/Visco/HR): ruhiges Liegen, starke Druckentlastung; auf Belüftung achten, wenn dir schnell warm wird.
  • Tonnentaschenfederkern: punktelastisch, luftiger, gute Temperaturregulation.
  • Hybrid: Federkern-Stütze plus Schaumschicht für Druckentlastung – oft die vielseitigste Kombi.

Style, der Platz schafft – optisch und real

  • Schmale Rahmen und hohe Füße lassen Luft unter dem Bett – das Zimmer wirkt größer.
  • Helle Bezüge und leichte Texturen fühlen sich weniger massiv an, selbst bei 160/180 cm Breite.
  • Wandlampen und schmale Konsolen statt breiter Nachttische: mehr Gehfläche, weniger optische Schwere.
Ergonomie-Check: In Seitenlage sollte die Schulter so weit einsinken, dass die Wirbelsäule gerade bleibt. In Rückenlage darf kein Hohlkreuz entstehen. Ist die Matratze zu hart/weich, bringt mehr Breite wenig – justiere erst den Härtegrad und die Zonen.

Fazit in diesem Abschnitt: Ergonomie zuerst, Style als Verstärker. So wird die Matratzen Größe wählen für Raummaße zur runden Sache, die dich jede Nacht belohnt.

Zukunftscheck & Budget: Wachstumsphasen, Gäste, Modulbetten – nachhaltig planen mit TeenStyleLounge

Dein Leben bleibt nicht stehen – dein Bett sollte mithalten. Ob Wachstumsschub, Umzug, Beziehung oder WG-Wechsel: Wer modular denkt, schläft langfristig besser und günstiger.

Wachstum, Umzüge, wechselnde Bedürfnisse

  • Wachsende Teens: Ab ca. 1,75 m lohnt 200 cm Länge; ab ~1,90 m 210–220 cm einplanen.
  • Modul-Setups: Zwei 90er lassen sich zu 180 verbinden – flexibel für Solo- und Paarphasen.
  • Lattenrost in zwei Teilen (2 × 80/90): Individuelle Zonen, leichterer Transport bei Umzug.
  • Bettgestell mit Mittelsteg: Upgrade-freundlich, falls später zwei Matratzen eingelegt werden.

Gäste & Couple-Optionen ohne Platzverlust

  • Trundle-Gästebett: Zweite Liegefläche nur, wenn gebraucht – perfekt für Sleepovers.
  • Daybed 120–140 cm: Tagsüber Sofa, nachts komfortabel – ideal für Studios.
  • Topper-Brücke: Mindert Besucherritzen bei zwei Einzelmatratzen.
  • Verbindungs-Set für Bettgestelle: Macht aus zwei Singles schnell ein Paarbett – praktisch bei Umzügen.

Budget smart aufteilen

  • Investiere zuerst in den Matratzenkern. Gute Kerne halten 6–10+ Jahre.
  • Schütze mit Matratzenschoner und waschbarem Bezug – Hygiene, weniger Abnutzung.
  • Gestell darf schlicht sein. Style kommt über Textilien, Licht, Wandfarbe.
  • Standardgrößen sparen Geld bei Bettwäsche, Toppern und Zubehör – auch später beim Wiederverkauf.

Checkliste: In 7 Schritten zur richtigen Größe

  1. Raum messen: Wände, Türschwenk, Heizkörper, Fensterflügel, Nischen.
  2. Möbel eintragen: Schranktüren/Schubladen und ihre Öffnungswege berücksichtigen.
  3. Laufwege kalkulieren: Ziel sind 60–90 cm an den Seiten, 60–80 cm am Fußende.
  4. Nutzungsprofil klären: Solo, zu zweit, Gäste, Gaming/Desk-Fokus?
  5. Ergonomie: Körpergröße → Länge, Schlafposition → Breite, Härtegrad passend testen.
  6. Design wählen: schmale Rahmen, Unterbett-Stauraum, Wandlampen.
  7. Zukunft & Budget: modular planen, Standardmaß bevorzugen, Zubehör mitdenken.

Beispielrechnungen für deinen Grundriss

  • Zimmerbreite 2,70 m, Wunsch 140 × 200: 140 + 2 × 70 = 280 cm. Knapp. Lösung: eine Seite an die Wand (140 + 70 = 210 cm), am Fußende 60–70 cm frei.
  • Zimmerbreite 3,00 m, Wunsch 160 × 200: 160 + 2 × 70 = 300 cm – passt. Schmale Nachttische einplanen.
  • Zimmerlänge 3,50 m, Bett 180 × 200 gegenüber Schrank (Drehtüren): 200 + 80 Gehweg + 60 Tür + 60 Schrank = 400 cm. Wird eng – Schiebetürenschrank oder Bett drehen.
  • Körpergröße 1,92 m → Länge 210–220 cm. Außenmaß des Bettes checken (Kopf-/Fußteil).

Fehler, die dich später nerven – und wie du sie vermeidest

  • Außenmaß übersehen: Polster- und Boxspringbetten tragen pro Seite 5–12 cm auf.
  • Nachttisch zu tief: 35–45 cm einkalkulieren – sonst schrumpft der Walkway.
  • Fenster/Heizkörper-Kollision: Kippbereich beachten; Bettende nicht in den Flügel ragen lassen.
  • Beziehen unterschätzt: Eine freie Längsseite macht Wäschewechsel und Matratzenrotation leichter.
  • Steckdosen vergessen: Verlängerungskabel quer durchs Zimmer killen jeden Flow – plane Anschlüsse mit.

FAQ: Häufige Fragen zur Matratzen-Größe und Raumplanung

Reicht 120 × 200 cm für Singles?

Ja, wenn du solo schläfst und mehr Bewegungsfreiheit als 90 cm willst. Ideal für 8–10 m² Zimmer, besonders im Daybed-Setup. Für große Menschen über 1,90 m kann 210 cm Länge sinnvoll sein – prüfe die Raumlänge inklusive Bettgestell.

Ist 140 × 200 cm zu groß für kleine Räume?

Auf 10–12 m² passt 140 cm gut, wenn eine Längsseite frei bleibt (60–70 cm). Schlanke Rahmen helfen immens. Wenn’s trotzdem eng wird, reduziere Nachttisch-Tiefen und nutze Wandlampen, um den Gehweg zu erhalten.

Welche Matratzenlänge bei 1,85 m Körpergröße?

Mindestens 200 cm; komfortabler sind 210 cm, sofern die Raumlänge inkl. Bettgestell passt. Denk an Fußleisten und Heizkörper – die zählen in knappen Räumen plötzlich mit.

Wie viel Abstand braucht das Bett zur Tür?

Plane den Türschwenk frei (Breite × 90°-Radius). Zusätzlich 60–80 cm Laufweg entlang der Türseite einhalten. Wenn’s knapp wird: Anschlag ändern oder eine Schiebetür in Betracht ziehen.

Kann ich 180 × 200 cm in 12 m² stellen?

Nur knapp und abhängig vom Zuschnitt. Rechne 180 + 2 × 70 = 320 cm Wandbreite und 200 + ~80–100 cm am Fußende. Oft ist 160 cm die bessere Balance, vor allem wenn du Schrank und Schreibtisch komfortabel nutzen willst.

Zum Mitnehmen: Dein persönliches Fazit

Beginne immer beim Raum, dann beim Körper, dann beim Style. Wenn Laufwege, Möbelabstände und Öffnungszonen stimmen, fällt die Entscheidung leicht. 90/120 cm sind flexible Helden auf kleinem Grundriss, 140 cm bringt Solo-Komfort mit genug Luft, 160/180 cm macht Paare glücklich – sofern die Wege bleiben. Mit modularen Setups, schlanken Gestellen und smarten Details holst du aus jedem Quadratmeter das Maximum raus. Genau so funktioniert die Matratzen Größe wählen für Raummaße – alltagstauglich, zukunftsfähig, in deinem Stil.

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